Termine im Mai
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 1 |
2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Kadermitglieder der Nationalmannschaften.
Die Betreuung der Nationalmannschaften wird übernommen durch:
Spezifisch für die Europameisterschaften in Ostende im Juli 2018:
Spezifisch für die Mixed-Europameisterschaft in Lissabon im Februar 2019:
|
Sabine Auken
Text einblenden
Es war einmal … vor vielen, vielen Jahren. Ich war ein Bücherwurm und verschlang einen Agatha Christie Roman nach dem anderen. Mein Lieblingsheld war der belgische Detektiv Hercule Poirot. In einem seiner Abenteuer wurde während eines Robberbridgeabends ein Mord begangen. Wer war der Täter? Mit seinem detektivischen Scharfsinn analysierte Poirot die bridgespielerischen Fähigkeiten der einzelnen Spieler und erkannte bald, nur eine(r) konnte es gewesen sein. Ich war fasziniert. Bridge, was war das für ein Spiel? Auf in die nächste Buchhandlung, die glücklicherweise ein Anfängerbuch im Regal stehen hatte. Aber ach, ich verstand nur Bahnhof. Das war alles viel zu kompliziert, und außerdem musste man zu viert sein. Ich war ja ganz allein. Das war wohl nichts für mich. Wie der Zufall es wollte, wurde ich kurz darauf von meinem Klassenkammeraden Michael Gromöller zu seinem 14. Geburtstag eingeladen. Seine Eltern, die „Helmis“, gehörten zur deutschen Bridgeelite. Als ich auf die Geburtstagsquizfrage „Was ist Bridge?“ zügig meine neuerworbenen Kenntnisse vortrug, waren sie begeistert. Es wurde beschlossen, ich müsste dieses Spiel lernen. Das Haus der Familie Gromöller wurde bald zu meinem zweiten Zuhause. Nie werde ich die stundenlangen Diskussionen bis in die frühen Morgenstunden nach jedem Bridgeabend im Bamberger Bridgeclub vergessen. Viel Zeit ist seitdem verflossen und Bridge hat mich durch mein ganzes Leben begleitet. Es gab viele Siege und noch mehr Niederlagen. Ich bin durch die ganze Welt gereist und habe Länder besucht, von denen ich noch nicht einmal im Geographieunterricht gehört hatte. Ich habe in Sportstadions und Zelten, auf Campingplätzen, in feinen Hotels, Millionärsvillen, Präsident- und Königspalästen gespielt. Überall habe ich Gleichgesinnte gefunden, der Ort spielte keine Rolle, die Hautfarbe, Religion, Politik und Geschlecht spielten keine Rolle. Am Bridgetisch konkurrieren alle unter gleichen Bedingungen und die Begeisterung für dieses Spiel knüpft ein festes Band der Freundschaft quer über kulturelle, religiöse und soziale Unterschiede mit Menschen, die man unter anderen Umständen niemals kennengelernt hätte. Meine Söhne Jens Christian und Maximilian haben gelernt, wie man Bridge spielt. Aber sie sind keine Bridgespieler. Das ist auch gut so. Ein jeder Mensch muss seinen eigenen Weg finden. Kann ich mir ein Leben ohne Bridge vorstellen? Warum sollte ich? Ich habe viel zu viel Spaß und ein Kartenspiel kann ich selbst auf die einsame Insel mitnehmen! Meine Bridgeerfolge Nationale Meisterschaften:
Internationale Meisterschaften:
|
|
Claus Daehr
Text einblenden
Non Playing Captain des Open Kaders |
|
Jörg Fritsche
Text einblenden
Berufliche Entwicklung: Abitur, Studium, aktuell IT-Manager bei einer großen deutschen Versicherung Bridge Clubs: Mannheimer Bridge Club, Bamberger Reiter, Darmstadt Alert Bridgepartner aktuell: Klaus Reps und Susanne Kriftner. Frühere Bridgepartner: Detlev Piekenbrock, Stefan Back, Raoul Balschun, Reiner Marsal, Roland Rohowsky, gelegentlich Claus Daehr, Michael Gromöller und Helmut Häusler. Begonnen mit Bridge: 1980 an der Volkshochschule zusammen mit meinen Eltern. Wir waren eine Kartenspieler-Familie (Canasta, Romme, Skat, Doppelkopf, Mau-Mau, 66) und hatten 10 Doppelstunden gebucht. Wir dachten, am 1. Abend erklärt man uns mal schnell Bridge, und dann wird 9 Abende nett gespielt. Es war dann doch schwieriger als gedacht, aber wir sind alle bis heute mit Begeisterung dabei. Lieblingsysteme: Transfer Walsh mit Klaus Reps, Blue Club mit Susanne Kriftner. Großer Fan von Gazzilli und Transfers in allen Lebenslagen. Nationale Erfolge: 16 Deutsche Meisterschaften, viele Silber- und Bronzemedaillen. Internationale Erfolge: Nationalspieler 1987 in Valkenburg, Champions Cup 2011 (4.), 1. Plätze in Loiben 2007 und 2011, Pula 2007, Reykjavik 2013, Champions Cup 2016 (3.), German Bridge Trophy 2016 (2.), 2018 (1.), 2019 (2.). Mehrere Teilnahmen bei Weltmeisterschaften in Team- und Paarwettbewerben. In den Jahren 2006 bis 2014 zahlreiche Einsätze in der deutschen Open-Nationalmannschaft. Leider mit, wie sich 2015 herausstellte, unsauber spielenden Komplementären. Daher sind die in der Zeit erspielten Plätze und Medaillen für mich wertlos und werden hier nicht erwähnt. Kapitän der deutschen Damen bei den Europameisterschaften 1995 in Vilamoura (Silber) und den Weltmeisterschaften 2001 in Paris (Gold), Kapitän des deutschen Open Teams 1999 in Malta, Kapitän des deutschen Seniorenteams 2016 in Budapest Seit vielen Jahren Mitglied im Sportgericht, seit 2016 außerdem im Sportausschuss. |
|
Julius Linde
Text einblenden
Bridgelehrer aus Göttingen. Kurz vor dem 14. Geburtstag über die Mutter zum Bridge gekommen. Diverse internationale Einsätze im Nachwuchsbereich, später Kapitän der Junioren- und Frauennationalmannschaft. Seit 2015 Spieler des Open Teams. |
|
Klaus Reps
Text einblenden
Ich bin 1970 geboren und seit 1991 hauptberuflich als Bridgelehrer tätig. Ich bin Juniorenweltmeister 1993, war 1995 Kapitän der Damenweltmeistermannschaft, habe (Stand 2017) 16 Deutsche Meisterschaften gewonnen und Deutschland zwischen 1993 und 2004 regelmäßig in der Nationalmannschaft vertreten. Aber zunächst die Anfänge … Begonnen habe ich mit Bridge im Alter von 13 Jahren. Ich habe das Spiel von meinen Eltern gelernt, die aber damals auch noch in ihren Anfängen steckten, so dass ich leider nicht das Glück hatte, gleich an einen richtig qualifizierten Lehrer zu geraten. Und so spielte ich die ersten drei Jahre ziemlich ziel- und anleitungslos im Bridgeclub Frankenthal vor mich hin, wo ich auch im ersten Jahr mit ziemlicher Regelmäßigkeit unter den letzten Dreien landete. Warum ich das erzähle? Um allen Spielern im Verband, denen es ähnlich gegangen ist oder vielleicht gerade ähnlich geht, ein bisschen Mut zu machen. Alle Spieler, die man hier sieht, und die gerade Nationalspieler werden wollen, haben mal klein angefangen. Niemand hat dieses Spiel in Null komma nichts gelernt haben und bereits nach zwei Monaten aufgrund seines außerordentlichen Talentes die Turnierszene beherrscht. Dazu ist Bridge viel zu komplex und kompliziert, was aber auf der anderen Seite wieder den Reiz von Bridge ausmacht. Es gibt einfach kein Spiel, das so faszinierend ist wie Bridge und in das es sich so sehr lohnt, Zeit und Arbeit zu investieren. Gleichzeitig ist Bridge aber auch ein furchtbar frustrierendes Spiel, denn nichts zeigt einem die eigene Fehlbarkeit so sehr auf. Und auch wenn man das Gefühl hat, nicht weiter zu kommen: Es stimmt nicht! Zu Anfang sind die Schritte, die man nach vorne macht, relativ groß. Je mehr man kann desto kleiner werden sie allmählich und irgendwann werden sie so klein, dass man sie nicht mehr bemerkt und das Gefühl hat auf der Stelle zu treten. Trotzdem lernt man bei jeder Hand, die man spielt, etwas dazu. Das Wichtige ist: Man darf nicht aufgeben! Und das habe ich nie gemacht und irgendwann wurde ein ganz passabler Bridgespieler aus mir. In meiner Entwicklung habe ich von vielen Freunden und Partnern sehr viel gelernt. Peter Gondos, Michael Gromöller, Roland Rohowsky, Daniela von Arnim und Bernard Ludewig waren die Spieler, von denen ich am meisten gelernt und profitiert habe. Der Durchbruch kam dann als 23-jähriger im Jahre 1993 mit der überraschenden Qualifikation für die Open-Nationalmannschaft, dem Gewinn des Junioren-Weltmeistertitels und den ersten beiden Deutschen Meisterschaften. Darauf folgten dann bis 2004 zahlreiche Auftritte in der Open-Nationalmannschaft, sowie der Gewinn mehrerer Deutscher Meistertitel. Im Jahr 2005 verlegte ich (mit einer kurzen Unterbrechung) dann meinen Lebensmittelpunkt auf die griechische Insel Kos, wo ich dann das Bridgespielen deutlich eingeschränkt habe. Ich habe zwar den Kontakt zur Bridgeszene nie verloren (es kamen auch noch 2 Deutsche Meistertitel dazu), aber es traten andere Sachen in den Vordergrund. Nach dem unerwarteten Tod meines Partners, Bernie Ludewig, hörte ich im Jahre 2012 dann mit dem Bridge allerdings nahezu komplett auf. Im Jahr 2015 beschloss ich jedoch meine Zelte auf Kos abzubrechen und wieder aktiv mit dem Bridge anzufangen. Ich lebe seit Herbst 2015 in Frankfurt und spiele seitdem wieder deutlich mehr und auch sehr gerne, was an der (nach einigen normalen Anfangsschwierigkeiten) gut funktionierenden Partnerschaft mit Jörg Fritsche liegt, mit dem das Spielen sehr viel Spaß macht und noch hoffentlich lange machen wird … |
|
Christian Schwerdt
Text einblenden
Rechtsanwalt, verheiratet,5 Kinder Hobbygolfer mit wechselndem HCP (derzeit 10,6 ) Bridge über die Eltern mit 13 begonnen. Erste Dt.Meisterschaft 1978 mit Peter Gondos, letzte im März 2017 mit Julius Linde Disziplinaranwalt des DBV |
|
Roy Welland
Text einblenden
Ich bin mit Zahlen und Wahrscheinlichkeiten aufgewachsen. Die Welt der Aktien und Optionen hat mich am meisten fasziniert. Mein Vater war Mathematik-Professor an der Universität von Chicago. Er nahm mich häufig mit und während er seine Vorlesungen abhielt, spielte ich Schach und Go mit seinen Professorenkollegen. Ich stand schon mit sehr jungen Jahren auf eigenen Beinen. Meinen Lebensunterhalt verdiente ich mit allen erdenklichen Spielen, mit denen man Geld verdienen kann: Billard, Schach, Backgammon und Poker. Als ich 18 Jahre alt war, beschloss ich zusammen mit einem Freund, Sylvester in New York zu feiern. Danach hatte ich nicht genug Geld, um wieder nach Hause zu kommen. Also blieb ich. Mein Traum war, einen, irgendeinen, ganz egal welchen, Job an der New York Stock Exchange zu bekommen. In der Nacht spielte ich Poker und in der Früh zog ich Anzug und Krawatte an und machte mich auf zur Wall Street, um zu versuchen bei irgendeiner Firma einen Fuß in die Tür zu bekommen. Es war aussichtslos. In dem Club, in dem ich nachts Poker spielte, wurde am Nachmittag Bridge gespielt. Eines Morgens, als ich wieder einmal in Anzug und Krawatte wechselte, beobachtete mich die junge Turnierleiterin und fragte verwundert, wie ich denn die ganze Nacht durch Poker spielen und dann auf die Arbeit gehen könnte. Ich erklärte, dass ich nur auf der Suche nach einem Job an der Wall Street war, aber leider bisher noch nichts hatte finden können. Sie erzählte mir dann von zwei Bridgespielern, die viele andere Bridgespieler als Optionshändler an der Börse anstellen. Mein Plan war sofort gemacht, ich begann Bridge zu spielen. 1986 gewann ich die ACBL Rookie of the Year „Ace of Clubs“ Auszeichnung. Ein paar Monate später wurde mir ein Job als Optionshändler an der America Stock Exchange angeboten. Mein Traum hatte sich erfüllt. Je erfolgreicher ich an der Börse wurde, je weniger Zeit hatte ich für Bridge. Als 1997 meine Zwillingssöhne Christopher und William geboren wurden, hielt ich dann ein paar Jahre Pause, Arbeit und Familie hatten Vorrang. Im Sommer 2000 begann ich wieder etwas mehr zu spielen. Ich hatte Erfolg mit verschiedenen Partnern, u.a. Björn Fallenius, Chris Willenken und meiner Frau Christal. Im Laufe der Jahre veränderten sich meine berufliche und familiäre Situation und ich spiele jetzt mehr Bridge denn je. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen als mit Sabine zusammen die fernsten Ecken der Welt zu entdecken, interessante Menschen und Kulturen kennenzulernen und dabei am Bridgetisch Freunden aus der ganzen Welt zu begegnen. Es hört einfach nie auf Spaß zu machen. Mein größter Bridgetraum war seit jeher, mich für den Bermuda Bowl zu qualifizieren. Sowohl Sabine als auch ich sind unheimlich stolz darauf, Deutschland bei dieser Weltmeisterschaft in Lyon vertreten zu dürfen. Meine Bridgeerfolge
|
|
Dr. Richard Bley
Text einblenden
Kapitän der Damen Nationalmannschaft |
|
Ingrid Gromann
Text einblenden
Vita Verheiratet, keine Kinder Ich habe eine Ausbildung als Bürokauffrau absolviert und danach das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Anschließend BWL studiert und drei Jahre bei einem mittelständischen Unternehmen als kaufmännische Leiterin fungiert. Als der bayerische Staat Lehrer suchte, habe ich mich beworben und ein zweijähriges Referendariat abgelegt. Seitdem arbeite ich als Lehrerin an der Wirtschaftsschule in Weiden und unterrichte mit viel Freude BWL, Rechnungswesen und Englisch. In der Unizeit fing meine „Kartenspielerkarriere“ an. Mit Schafkopf begann das Ganze und wurde in der Uni-Cafeteria mit Doppelkopf und Skat ergänzt. Beim Besuch des Nürnberger Zoos mit Kartenspielerfreunden kam uns die Idee, dass nur mehr Bridge fehlt, um alle „wichtigen“ Kartenspiele zu beherrschen. Gleich am anderen Tag wurde ein Anfängerbuch gekauft. Nach ca. 40 Seiten haben wir erkannt, dass diese “blöden Konventionen” für “Kartenprofis” unnötig sind. Mit diesem Wissen ausgestattet gingen wir in an die Uni und stellten unseren Kommilitonen das neue Spiel in zehn Minuten vor. So dümpelten wir ein Jahr dahin und hatten viel Spaß bei unserem „Bridge“. Eines Tages hatte ein Mitspieler einen Bridge-Club in Regensburg entdeckt. In unserer grenzenlosen Naivität haben wir diesen gleich besucht und ein Turnier gespielt … Seitdem sind viele Jahre vergangen und mein System ist um etliche Konventionen reicher geworden. Meinen ersten Einsatz als Nationalspielerin hatte ich 1998 bei der EU-Meisterschaft in Salsomaggiore mit Beate Birr als Partnerin. Zahlreiche Einsätze in der Damennationalmannschaft folgten - zunächst mit Elke Weber von 2002 – 2005, mit Pony Nehmert von 2008 – 2009 und mit Karin Wenning seit 2016. Nationale Erfolge 6 x Bronze, 5 x Silber, 1 x Gold Internationale Erfolge
|
|
Susanne Kriftner
Text einblenden
Geboren am 8.6.1975, in Linz, Österreich, 1 Sohn, Tobias Obwohl meine gesamte Familie Bridge spielt, habe ich mit 19 Jahren erst ziemlich spät begonnen. Die Faszination des Spieles hatte mich aber sehr schnell gepackt. Mit 21 Jahren zog ich nach Wien um, ein Ballungszentrum des österreichischen Bridgesports. Meine erste internationale Meisterschaft war die Juniorenmeisterschaft 2000 in Antalya. Zwischen 2004 und 2006 war ich Mitglied des österreichischen Damenteams und fuhr zu diversen internationalen Meisterschaften. Während der Europameisterschaft in Warschau lernte ich Jörg Fritsche kennen und übersiedelte im folgenden Jahr nach Deutschland. Meine erste Europameisterschaft für Deutschland spielte ich 2016 in Budapest. Bridgepartner: Aktuell bauen Mieke Plath und ich eine Damenpartnerschaft auf. Mit Jörg Fritsche spiele ich schon seit einigen Jahren gerne und auch recht erfolgreich. Lieblingssystem: Blue Club Erfolge: Neben 5 deutschen und diversen österreichische Meistertiteln zähle ich auch die Siege in Loiben 2007 und 2011, den 4. Platz bei der Europameisterschaft in Malmö 2004 und die Teilnahme am Venice Cup 2005 in Estoril zu meinen größten Erfolgen. |
|
Claudia Lüßmann
Text einblenden
Verheiratet, zwei Söhne Operationsschwester und Ernährungsberaterin. In meiner Familie wurde viel Schafkopf gespielt. Während meiner Ausbildung zur Krankenschwester lernte ich in Kaufbeuren Bridge. Später zog ich nach Augsburg, wo ich im Bridgeclub meinen späteren Mann kennenlernte. Seit 1991 spielen wir im Bridgeclub München e.V. Partnerschaften vor allem mit Gisela Smykalla und meinem Mann. Siebzehn Jahre lang war unser Hund “Lady” ein treuer Begleiter beim Bridge. Haupterfolge sind fünf deutsche Meisterschaften (4x Damen und 1x Mixed-Team) und der siebte Platz im Paarturnier bei der Damen-WM in Wroclaw 2016 mit Gisela Smykalla. |
|
Gisela Smykalla
Text einblenden
Ich war bereits über 30 als ich Bridge entdeckte. Frau von Malchus, die ich vom Skat kannte, hatte mir vom Bridge vorgeschwärmt. 1994 konnte ich mit Fr. von Malchus meine 1. Deutsche Meisterschaft ( Damen ) gewinnen. Insgesamt habe ich 4 Deutsche Meisterschaften gewonnen. Teamliga spiele ich seit 1997 in derselben Besetzung ( Ingo und Claudia Lüßmann, Dr. Jean Georgiades, Frank Reichelt , Dr. Michael Schneider) . Wir spielen in der 2. Bundesliga, mit kurzen Abstechern in der 1. und 3. Bundesliga. Mein Lieblingssystem ist Berliner Acol ( 4-er Farben, 12-14 SA) . |
|
Karin Wenning
Text einblenden
Geboren 22.2.1958 in Münster/Westfalen, Schulzeit in Münster und Bonn; Medizinstudium, Facharztausbildung und Niederlassung 1993 als Gynäkologin in Bonn. Verheiratet, drei Kinder Joachim, Maria und Sabine. Dank meiner Mutter kam ich zum Bridge und lernte über ihre Berichte vom Bridgeunterricht bei Madame Claire, Ehefrau des Gründers des Bridgeclubs Bonn. Nach dem Abitur spielte ich im Oktober 1977 mein erstes Turnier mit Georg Wang, einem chinesischen Studenten. Auf Grund des 6.Platzes überredete ich meine Mutter, mit mir direkt beim stärkeren Mittwochabend-Turnier zu spielen. Dort lernte ich Gerda Heinrichs kennen, und wir verabredeten uns, zwei Tage später Freitag abends zu spielen: der stärkste Spieltag in Bonn mit Topspielern wie Reiner Marsal, Ulrich Kratz und weiteren. Der Bridge-Gott meinte es mit uns beiden Anfängerinnen sehr gut, und wir wurden Zweite! Jahre hat es gedauert, bis wir diesen Erfolg wiederholten, aber seitdem sind wir eng befreundet und spielen zusammen. Durch das Bridge lernte ich auch meinem Mann Ulrich kennen. Haupterfolge in 40 Jahren nationaler und internationaler Turniere (Welt- und Europameisterschaften) mit Gerda Heinrichs, Ingrid Gromann und meinem Mann:
|
|
Nikolas Bausback
Text einblenden
Mit Bridgespielen begonnen habe ich Mitte der 80er Jahre während meines Maschinenbaustudiums in Darmstadt. Damals sprach ein Schulfreund und Kommilitone von Bridge und etwas blauäugig behauptete ich, dass ich das auch können würde, weil ich bereits zweimal als Teenager den Dummy in Mutters Bridgerunde bedienen durfte. Beim folgenden Klubabend wurde ich eines Besseren belehrt. Aber der Virus war gesetzt und mit „learning by doing“ kämpfte ich mich durch die Anfängerzeit. Nach dem Studium arbeitete ich fünf Jahre bei Bridge von Rummell in Wuppertal, bevor mich die Liebe wieder zurück nach Darmstadt führte und ich mich in Sachen Bridge selbständig machte. Durch Bridgereisen in der Schweiz (Tessin, Engadin und Sannenland) mit Hazy Gwinner bin ich seit über 20 Jahren gut in der Schweiz verzahnt. Mit meinem langjährigen, schwedischen Bridgepartner Martin Löfgren spielte ich von 2006-2012 in der luxemburgischen Nationalmannschaft. 2011 gewannen wir den Titel bei der „small federations“ Team-Europameisterschaft. Meine schönsten Bridgeerlebnisse hatte ich, als ich als Coach miterlebte, wie meine Frau Anja Alberti 2005 und 2007 zweimal Vizeweltmeisterin mit dem Deutschen Damenteam wurde. Mehr über mich kann man auf meiner Homepage erfahren. |
|
Nedju Buchlev
Text einblenden
Als Kind bin ich mit den Eltern im Alter von sechs Jahren aus Bulgarien nach Deutschland gekommen. Abitur habe ich in Hannover gemacht, mein Diplom in Psychologie an der Uni Heidelberg. Zuletzt habe ich als Manager in der Pharmazeutischen Industrie, Bereich Klinische Forschung gearbeitet. Zu Anfang meiner Studienzeit in Heidelberg bin ich zum Bridge gekommen und hatte die Möglichkeit und das Vergnügen mit vielen Topspielern und auch späteren Weltmeistern der „Heidelberger Schule“ (zum Beispiel Nippgen, Ludewig, Bitschene, Rohowsky) zu spielen, zu trainieren und von ihnen zu lernen. Ich bin mehrfacher Deutscher und Spanischer Meister, letzteres weil ich eine Zeitlang in Spanien gelebt und dort Bridge gespielt habe. Internationale Erfolge
|
|
Herbert Klumpp
Text einblenden
Geb.: 23.02.1947 Berufliche Entwicklung: Diplom- Mathematiker, seit 1975 im Schuldienst tätig, 2011 pensioniert worden. Als Student machte ich meine ersten Erfahrungen mit Bridge. Erlernt habe ich das Spiel durch das Studium vieler Bücher und die Praxis. Im Bridgeclub Karlsruhe bin ich seit 1972 Mitglied. Ich habe das Diplom “DBV Bridgelehrer”. Seit 1985 Spieler der 1. und 2. Bundesliga. Zur Zeit spiele ich für das Team Karlsruhe 1 in der 2. Bundesliga. 13 Deutsche Meisterschaften, erste Meisterschaft mit Christian Schwerdt, bisher letzte Meisterschaft mit Dr. Karlheinz Kaiser Spieler der deutschen Open Nationalmannschaft: Offene Teamolympiade: Seattle 1984, Rhodos 1996, Mitglied der Deutschen Seniorennationalmannschaft mit nachstehenden Erfolgen 2008 - World Bridge Games Team Peking - Rang 9 Mit Rainer Marsal habe ich 2017 die Senioren Paar-Europameisterschaft gewonnen. |
|
Jerzy Kozyczkowski
Text einblenden
Über meinen Schachclub in Danzig wurde ich im Alter von 17 Jahren auf Bridge aufmerksam. Schnell spürte ich, dass es nicht nur eine Leidenschaft war, sondern auch meine Profession. Ich habe international erfolgreich gespielt und national Meisterschaften gewonnen. Heute fühle ich mich in der Gemeinschaft der Bridgeclubs Kronberg und Bad Homburg sehr wohl und fungiere dort gelegentlich als Turnierleiter. Mein Ziel ist es, möglichst vielen, insbesondere auch jüngeren Menschen den Zugang zum Bridge zu ermöglichen und durch meine Kenntnisse zu erleichtern. |
|
Jacek Lesniczak
Text einblenden
Früher war ich als Ingenieur tätig, jetzt als Bridgelehrer. Bridge habe ich im Jahr 1969 mit 18 als Student in Polen erlernt, schnelle Fortschritte gemacht, aber dann eine berufsbedingte, lange Pause eingelegt. Seit 1992 wohne ich in Deutschland und habe dann auch wieder angefangen Bridge zu spielen. Meine wichtigsten Erfolge: Eine Polnische und vier Deutsche Meisterschaften sowie ein 3. Platz bei der Transnational Team WM 2007. |
|
Reiner Marsal
Text einblenden
Nach meinem Abitur habe ich ein Studium für Geschichte und Anglistik begonnen. Bereits 1971 kam ich mit Bridge in Berührung, was meine weitere berufliche Laufbahn stark beeinflusst hat, denn seit 1978 beschäftige ich mich als Bridge Lehrer. Der Bridgeclub Bonn I ist seit Anfang an mein Heimatclub, meine Verbundenheit konnte ich durch eine 14jährige Mitarbeit als Vorsitzender unter Beweis stellen. Ich gehöre dem DBV-Sportgericht, davon fünf Jahre als Vorsitzender, an. Meine Laufbahn zum Spitzenspieler Deutschlands – 12facher Deutscher Meister, Silber: EU-Meister (Mannschaft), Bronze: Senioren-Team-Olympiade (Istanbul), Bronze: Senioren-Paar-Weltmeisterschaft (Verona) – vielfacher Nationalspieler für Deutschland in verschiedenen Mannschaften - führte über mehrere Partnerschaften: Ulrich Kratz, Göran Mattsson, Ulrich Wenning, Jörg Fritsche und Dirk Schroeder. Mein Partner bei meinem jetzigen Einsatz für die Seniorenmannschaft ist Ulrich Wenning, mit dem ich Präzisionstreff spiele. |
|
Norbert Schilhart |
|
Daniela von Arnim
Text einblenden
Zum wöchentlichen Kaffeeklatsch-Bridge meiner Mutter sagte eine ihrer Freundinnen ab und ich sollte einspringen. Wir spielten zwar Canasta und Skat in der Familie, aber von Bridge hatte ich bis dahin keinen blassen Schimmer. Also bekam ich ein Unterrichtsskript von Kareen und Dirk Schroeder in die Hand gedrückt und wurde am nächsten Tag ins kalte Wasser geworfen. Ich hielt mich leidlich, die Bridgedamen waren begeistert und ich um so mehr. Damals war ich 15 und die Faszination für das Spiel ließ mich nicht mehr los. Ich hatte das Glück, dass ich von sehr guten Spielern umgeben war, von denen ich viel lernen konnte. Allen voran mein Schwager Christian Schwerdt, der schon damals zu den Topspielern Deutschlands zählte. Bei einem Juniorentraining entstand die Partnerschaft mit Sabine Zenkel (Auken). Schon bald spielten wir in der Damen-Nationalmannschaft und hatten viele gemeinsame Erfolge. 2012 beendeten wir unsere Partnerschaft. Aus persönlichen Gründen nahm ich eine Auszeit vom Bridge. 2017 wurde ich für die Bundesliga reaktiviert und leckte wieder Blut. Beim Bridge ist es wie beim Radfahren, man verlernt es nicht … Nach der langen Bridgepause gelang mir ein Auftakt nach Maß: Bei der Weltmeisterschaft in Orlando im September 2018 konnte ich mit meinem internationalen Team die Bronzemedaille im Mixed gewinnen. Bridgeerfolge Mehrere Deutsche und Nordamerikanische Meisterschaftstitel Medaillen bei Europa- bzw. Weltmeisterschaften:
|
|
Marie Eggeling |
|
Anne Gladiator
Text einblenden
Geboren am 2.10.1962, verheiratet, 2 Söhne Nico und Luca (23/25) Beruf: ich habe eine Ausbildung als Fremdsprachensekretärin und Bankkauffrau und habe in beiden Berufen mehrere Jahre gearbeitet. Seit ich Kinder habe bin ich Hausfrau. Meine Mutter, die regelmäßig Bridge spielte, fragte mich eines Tages, ob ich Interesse an einem Bridgekursus hätte. So lernte ich mit 18 Jahren zusammen mit Christian Farwig bei seinem Vater Martin die ersten Grundlagen. Mit Christian habe ich lange Zeit zusammen gespielt und wir sind u.a. deutsche Juniorenvizemeister geworden. Seitdem sind 7 deutsche Meisterschaften dazugekommen: Mixed-Paar 2011 + 2012 mit meinem Mixed-Partner Berthold Engel, Damenmeisterschaft 2012 und 2017 mit Elke Weber und Claudia Lüßmann und Mixed-Teammeisterschaft 2013 mit Berthold und Ehepaar Weber und 2017 verstärkt mit Ehepaar Wenning. 2019 Mixed-Teammeisterschaft mit Michael Gromöller und Daniela von Arnim - Roland Rohowsky. Meinen ersten Einsatz als Nationalspielerin hatte ich 1985 bei der Europameisterschaft in Bordeaux. Unsere junge Damenmannschaft mit Sabine Zenkel (Auken), Daniela von Arnim und Pony Nehmert gewann die Bronzemedaille und mit Sabine gewann ich das Damenpaarturnier. Dreimal erspielte ich mit Elke Weber einen 5. Platz auf Europameisterschaften. Von 2014 bis 2017 haben wir in der Damennationalmannschaft gespielt. Aktuell spiele ich im Mixed-Nationalkader mit Michael Gromöller und im Damenkader mit Andrea Reim |
|
Michael Gromöller
Text einblenden
nationale Erfolge: 38 Deutsche Meisterschaften international:
Teilnahme Bermudabowl Bali 2013 Sonstiges: Autor im Bridgemagazin für das Expertenquiz 2 Bücher + 1 CD :
Geb.Datum : 17.03.1965 Familienstand: verheiratet keine Kinder Berufliche Entwicklung: Abitur – Ausbildung zum Kaufmann – seit 22 Jahren Bridgecoach. Bridgeclub: BC Kultcamp Rieneck, BC Bamberger Reiter , BC Nachteulen Leverkusen Lieblingspartner: Helmut Häusler, Martin Rehder, Andreas Kirmse, Ludger Silva, Christian Döbig, Anne Gladiator
|
|
Paul Grünke |
|
Helmut Häusler
Text einblenden
Mit 14 durch einen Nachbarn zum Bridge gekommen. 56 deutsche Meisterschaften Bronze Medaille Paar Europameisterschaft Monte Carlo 1980 Silber Medaille Champions Cup Paris 2009, Bronze Medaille Champions Cup Zagreb 2016, Bronze Medaille Mixed Team Weltmeisterschaft Salsomaggiore 2022 Spieler der deutschen Nationalmannschaft: Junioren Team EM: Kopenhagen 1974, Lund 1976, Stirling 1978 (4.Platz), Tel Aviv 1980 (4.Platz) Offene Team EM: Helsingör 1977, Birmingham 1981 (6.Platz), Wiesbaden 1983 (6.Platz), Salsomaggiore 1985, Killarney 1991, Malta 1999, Teneriffa 2001, Oostende 2018 Offene Team Olympiade: Monte Carlo 1976, Valkenburg 1980, Rhodos 1996, Bermuda Bowl: Lyon 2017 Kapitän der deutschen Nationalmannschaft: Offene Team EM: Pau 2008 (Bronze-Medaille), Ostende 2010, Dublin 2012 Offene Team WMSG: Peking 2008 (4.Platz), Lille 2012 Bermuda Bowl: Sao Paulo 2009 (5.Platz), Bali 2013 1989-1996 Vizepräsident des DBV, Ressort Sport 1992-1996 Mitglied des DBV-Ausbildungsausschusses 1999-2001 Mitglied des EBL Systemkomitees 2001 bis heute Mitglied des DBV-Sportgerichts DBV-Bridgelehrer DBV-Turnierleiter Gold EBL-Turnierleiter NBO International Autor im Bridgemagazin Mein schönstes Bridgeerlebnis: Nach zwei Kopfoperationen brachte ich meiner Partnerin ein Bridgebuch ihres Lieblingsautors ins Krankenhaus, um sie langsam wieder an das Spiel zu gewöhnen. Doch sie hatte große Mühe, alleine die Punkte der auf dem Buchdeckel abgebildeten Hand zu zählen. Als wir am nächsten Tag die Übung wiederholten, ging es ganz flüssig – leider nur bei dieser Hand. Sie hatte die Punktzahl vom Vortag noch behalten! Bei anderen Händen war es fast so mühsam wie am Vortag. Sie übte aber fleißig weiter, und fünf Wochen später spielten wir wieder Turnier. Das war für sie zwar noch anstrengend, doch es hielt sie nicht davon ab, das Wochenende darauf mit ihrer Kurzhaarfrisur an der Deutschen Mixed-Meisterschaft teilzunehmen – und den Titel zu gewinnen! |
|
Roland Rohowsky
Text einblenden
Mit 14 Jahren habe ich Bridge von meiner Großmutter gelernt. Die erste Deutsche Meisterschaft konnte ich mit 16 Jahren zusammen mit meinem Cousin Erik Endriss gewinnen. Von 1984 bis 1993 war ich stets ein Teil des Deutschen Juniorenteams. Unser größter Erfolg bei den Junioren war der Gewinn der Weltmeisterschaft 1993 mit Guido Hopfenheit als Partner und Klaus Reps sowie Marcus Joest am anderen Tisch. Im Open Bridge kam sogar noch früher ein sensationeller Erfolg, mit dem keiner vorher gerechnet hatte. Deutschland gewann die Team - Weltmeisterschaft 1990 in Genf. Mit Georg Nippgen als mein Partner und Jochen Bitschene und Bernard Ludewig als Komplementärpaar. Ich wurde damals mit 22 Jahren zum jüngsten Weltmeister in der offenen Klasse. Insgesamt habe ich 23 Deutsche Meisterschaften gewonnen. |
|
Florian Alter
Text einblenden
Steckbrief von Florian Alter Geboren am: 23.04.1997 Seit wann spielst Du Bridge? Seit etwa acht Jahren. Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Nein. Sämtliche Bridgekonzepte und -vokabular sind meinen Familienmitgliedern fremd, was ich schade finde. Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Es wurde als Freizeitkurs in der Schule angeboten. Von wem hast Du es gelernt und wo? Torsten Skibbe pflegt als motivierter Bridge-, Englisch- und Sportlehrer ein Freizeitangebot an der Ursulinenschule Fritzlar. In einem Anfängerkurs habe ich die Grundlagen gelernt und im quasi angebundenen „BC Yarborough Fritzlar“ hatte ich gute Möglichkeiten meine Fertigkeiten zu verbessern. Wer ist Dein Lieblingspartner? Meine Hauptpartner sind und waren in kürzerer Vergangenheit Hartmut Kondoch, Lauritz Streck und Leonard Vornkahl. Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit etwa sieben Jahren. Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Ich höre gerne Musik, wozu ich auch gerne tanze, besuche ab und an Festivals und spiele außerdem seit ein paar Monaten sehr gerne Go (asiatisches Brettspiel). Betreibst Du auch einen anderen Sport? Ich betreibe etwas Fitness um körperlich leistungsfähiger zu sein und das Selbstwertgefühl zu verbessern - alles ohne höheren Ambitionen. Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Elektronische Musik, vor allem EDM, ruhigere Sachen mit Melodie aber auch „soften“ Hardstyle. Darüber hinaus mag ich eine Auswahl von Mainstream tracks und neu aufgesetzten Klassikern. Was Bridgebücher angeht bin ich ein großer Fan von Woolsey’s „Matchpoints“ und Love’s „Bridge Squeezes Complete“. Was sonstige Bücher angeht, lese ich häufiger solche, die auf konkrete Wissens- oder Fähigkeitenbereiche abzielen. Ab und an stoße ich auf Romane, die mir gefallen, wie bspw. die Harry Potter Reihe, die Tribute von Panem, die Päpstin u.w., aber das Lesen von solch gehaltvollen Büchern steht bei mir nicht auf der Tagesordnung. Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Derzeit studiere ich Physik, vorerst mit dem Ziel einer akademischen Laufbahn. Weitere Erkenntnisse wird die Zeit bringen. |
|
Hartmut Kondoch
Text einblenden
Kapitän der Junioren U26 und Youngsters U20, Coach der Kids U16 |
|
Maximilian Litterst
Text einblenden
Steckbrief von Maximilian Litterst Geboren am: 18.05.98 Seit wann spielst Du Bridge? Oktober 2011 Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Meine ganze Familie hat gelernt, meine Mutter spielt noch regelmäßig (auch mit mir), mein Vater und mein Bruder nicht mehr. Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Meine Großeltern spielen seit ca. 50 jahren Bridge und dadurch kam meine Mutter damit in Berührung. Deshalb haben wir zusammen Bridge gelernt. Von wem hast Du es gelernt und wo? Unterricht von Christian Pohl in Stuttgart Wer ist Dein Lieblingspartner? Meine Mutter vor Viktor Seit wann gehörst Du dem Kader an? Juni 2014 Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Schwimmen Betreibst Du auch einen anderen Sport? Schwimmen :) Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Harry Potter, Jack Ryan von Tom Clancy Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Abschluss des Physikstudiums, danach Arbeit in Forschung oder Industrie. |
|
Sibrand van Oosten
Text einblenden
Sibrand van Oosten Bridge lernte ich mit 6 in der Familie. Der Anfang lief aber eher schleppend. Obwohl ich bereits mit 13 zum ersten mal international spielte, hatte ich Anfangs noch einige andere Prioritäten, wie Fußball oder Tischtennis. Es dauerte es bis ich 16 war und schon einige schmerzhafte Niederlagen erlitten hatte, ehe mich dann die völlige Begeisterung packte. Seitdem spiele ich wo immer und wann immer ich kann, derzeit hauptsächlich mit meinen guten Freunden Stefan Thorpe und Leo Vornkahl, mit Leo auch für die U26-Nationalmannschaft. In der Vergangenheit habe ich auch viel mit Philipp Pabst, Maximilian Litterst und Maximilian Stepper gespielt. Mit letzteren, sowie mit Florian Alter - Lauritz Streck holte ich im Sommer 2019 meinen bisher größten Erfolg: Den Gewinn der Bronzemedaille auf der U26-Team-Europameisterschaft. Dazu gesellen sich Medaillen bei bei der World Youth Open in 2015 und 2017, sowie bei einigen Deutschen und Niederländischen Juniorenmeisterschaften, leider allesamt in den falschen Farben. Neben dem Spielen gefällt mir am Bridge, dass ich schon viele schöne Orte bereist habe und in vielen Gleichgesinnten aus aller Welt Freunde fürs Leben gefunden habe. :) Ich hoffe, dass diese Normalität in einer Post-Corona Zukunft auch wieder zurückkehrt. |
|
Maximilian Stepper
Text einblenden
Geboren am: 13.08.2001 Seit wann spielst Du Bridge? Ende 2015 Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Meine Großmutter. Meine Mutter hat mir mir angefangen es aber ziemlich bald wieder aufgegeben. Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Ich habe gesehen wie meine Oma auf BBO gespielt hat und wollte es auch lernen. Von wem hast Du es gelernt und wo? Größten Teils von Klaus Maaß in Berlin. Wer ist Dein Lieblingspartner? Ich bin da nicht wählerisch. So lange sie sich freiwillig mir gegenüber hinsetzten bin ich glücklich. Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit Ende 2018 Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Ich gehe gerne auf Konzerte und spiele oft Brettspiele Betreibst Du auch einen anderen Sport? Wenn ich Zeit habe spiele ich Tennis und Fußball Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Ich höre eigentlich alles. Ich mag kleine Bands sowie auch große Künstler. Mein Lieblingskünstler ist Sting. Ich liebe Musicals. Die besten sind Les Miserables und Hamilton. Ich lese alles was ich in die Finger bekomme. Besonders mag ich die alten Krimis von Desmond Bagley und Alistair MacLean. Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Erstmal mein Studium beenden. |
|
Lauritz Streck
Text einblenden
Steckbrief von Lauritz Streck Geboren am: 08.01.1996 Seit wann spielst Du Bridge? Seit Frühjahr 2011 Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Meine Eltern und ein Cousin von mir haben mit mir angefangen, Bridge in einem Bridgekurs zu lernen, spielen inzwischen aber nicht mehr aktiv. Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Ich habe ein Weihnachtsgeschenk für meine Mutter gesucht und bin schließlich auf die Idee gekommen, ihr einen Bridgekurs zu schenken, da sie immer von der Kolumne im Guardian fasziniert war, zwar nichts verstanden hat, es aber lernen wollte. Teil des Geschenks war, dass mein Vater, mein Cousin und ich mitkommen. Von wem hast Du es gelernt und wo? Bei Mieke, Micha und Wolf in Berlin-Neukölln. Ein Projekt von damaligen Studenten für Studenten und andere junge Leute. Wer ist Dein Lieblingspartner? Mit Florian bin ich bei der Europameisterschaft Dritter geworden, das war natürlich ziemlich schön. Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit Herbst 2012. Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Ich lese und schreibe gerne und spiele eigentlich alle strategischen Karten- und Brettspiele ziemlich gerne. Betreibst Du auch einen anderen Sport? Ja, ich schwimme gerne und mache Fahrradtouren, es gibt nichts Besseres als Sport! Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? An Musik höre ich eigentlich alle möglichen Richtungen. An Büchern mochte ich das Dahinziehen des Lebens in den „Buddenbrooks“ und „Krieg und Frieden“. Und ich mag die Kurzgeschichten von Ephraim Kishon wirklich gerne, eigentlich alle sehr lustig. Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Ich studiere Mathe und würde auch gerne Mathematiker werden, am liebsten in der Forschung. |
|
Felix Dörmer
Text einblenden
Steckbrief von Felix Dörmer Geboren am: 19.12.2000 Seit wann spielst Du Bridge? Ich besuche seit meinem ersten Lebensjahr jährlich das Bridge Camp in Rieneck. Angefangen Bridge zu spielen habe ich mit ca. 6 Jahren (am Anfang erstmal Mini-Bridge). Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Mein Vater spielt in der 1. Bundesliga. Meine Mutter kann auch Bridge spielen. Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Durch meine Eltern und das Bridge Camp in Rieneck. Von wem hast Du es gelernt und wo? Ich habe Bridge in Rieneck gelernt und habe die meisten Sachen von meinem Vater erklärt bekommen. Auch heute noch hilft mein Vater mir dieses Spiel immer besser zu verstehen. Wer ist Dein Lieblingspartner? Mein Lieblingspartner ist mein Vater, da ich von ihm noch sehr viel lerne und es auch immer wieder Spaß macht mit ihm ein anderes Turnier zu spielen. Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit ca. 2 Jahren Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio. Außerdem mag ich es auch mit meinen Freunden zusammen Videospiele zu spielen. Betreibst Du auch einen anderen Sport? Kraftsport (Fitnessstudio) Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Lieblingsmusik: hauptsächlich Charts Lieblingsbücher: Die Spiderwick Geheimnisse Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Mein Ziel ist es mein Abitur mit etwa 2.0 zu bestehen und danach ein Mathestudium. |
|
Karl Dransfeld
Text einblenden
Steckbrief von Karl Dransfeld Geboren am: 28.7.2003 Seit wann spielst Du Bridge? Seit 2013 Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Mein großer Bruder Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Durch meinen großen Bruder Von wem hast Du es gelernt und wo? In der Schule bei einem Lehrer Wer ist Dein Lieblingspartner? Marius Gündel Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit 2 ungefähr Jahren Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Tennis, Klavier und Fußball Betreibst Du auch einen anderen Sport? Tennis und in der Freizeit Fußball Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Musik: alles außer Schlager und Jazz; Bücher: Thriller Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Chirurg im Hals- und Wirbelsäulenbereich |
|
Marius Gündel
Text einblenden
Steckbrief von Marius Gündel Geboren am: 10.03.2005 Seit wann spielst Du Bridge? Seit Frühjahr 2015 Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Mein Vater Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen: Kinderakademie Mannheim Von wem hast Du es gelernt und wo: Elke Weber in der Kinderakademie Wer ist Dein Lieblingspartner? Karl Dransfeld Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit Herbst 2015 Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Lesen, Klavier Betreibst Du auch einen anderen Sport? Schach Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Verschiedenes Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Erst mal Abitur, dann sehe ich weiter |
|
Jannik Lepper
Text einblenden
Steckbrief von ______Jannik Lepper_______________________ Geboren am:19.02.2001 Seit wann spielst Du Bridge? Mai 2013 Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Mutter,Vater und Onkel Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Durch einen Kurs an dem meine Mutter teil genommen hat Von wem hast Du es gelernt und wo? Meinem Onkel Wer ist Dein Lieblingspartner? Felix Doermer Seit wann gehörst Du dem Kader an? September 2016 Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Feldhockey und Schlagzeug Betreibst Du auch einen anderen Sport? Feldhockey Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Pop / Percy Jackson Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Studieren und dann im wirtschaftlichen Sektor arbeiten |
|
Viktor Otto
Text einblenden
Steckbrief von Viktor Otto Geboren am: 20.07.2000 Seit wann spielst Du Bridge? Aktiv seit fast 7 Jahren Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Ja, meine Eltern Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? Bridgecamp auf Burg Rieneck und durch meine Eltern Von wem hast Du es gelernt und wo? Christian Dörmer auf Rieneck und Hartmut Kondoch Wer ist Dein Lieblingspartner? Maximilian Litterst, mit dem ich auch momentan spiele Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit ca. 2012 Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Musik (Cello, Klavier, Gesang), Tischtennis Betreibst Du auch einen anderen Sport? Tischtennis, aber nicht sehr aktiv Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Lieblingsmusiker: Bodo Wartke, Lieblingsbücher: Ich lese nur Bridgebücher ;) Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Studieren, entweder naturwissenschaftlich oder Musik, ansonsten recht unklar. |
|
Philipp Pabst
Text einblenden
Steckbrief von Philipp Pabst. Geboren am: 01.04.1999. Seit wann spielst Du Bridge? Ich spiele seit etwa 10 Jahren. Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Meine Mutter spielt ab und zu auf BBO, ansonsten niemand. Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? In der Grundschule in Hannover gab es bei mir eine Minibridge AG vom Bridgeclub Bärenrunde. In diese AG bin ich dann gewissermaßen „unglücklicherweise“ als 3. Wahl rein gerutscht und das Spiel hat mir so gut gefallen, dass ich bis heute dabei geblieben bin. Von wem hast Du es gelernt und wo? Die AG hat frau von Usslar geleitet und in den ersten Jahren habe ich im Bridgeclub Bärenrunde gespielt. Seitdem ich im Kader bin, lerne ich hauptsächlich bei den Kadertrainings in Frankfurt. Wer ist Dein Lieblingspartner? Mein Hauptpartner ist Sibrand van Oosten, mit dem ich eigentlich alle größeren Turniere spiele. Seit wann gehörst Du dem Kader an? Seit 2011 Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Saxophon, Lesen Betreibst Du auch einen anderen Sport? Nicht wirklich – ich gehe ab und zu laufen oder fahre Fahrrad und habe auch eine ganz ordentliche Ausdauer, ansonsten bin ich aber eher unsportlich. Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Lieblingsmusikrichtung ist am ehesten Jazz, das spiele ich auch hauptsächlich. Ich lese eigentlich alles in Richtung Sci-Fi oder Fantasy ganz gerne Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Ich habe jetzt dieses Jahr mein Abi gemacht und werde voraussichtlich im Herbst mit einem Mathe-Studium anfangen. Was ich damit dann genau anfangen möchte, weiß ich noch nicht, aber das hat ja auch noch ein paar Jahre Zeit |
|
Sophie Althaus
Text einblenden
Ich bin geboren am 04.08.2006 und heiße Sophie Althaus. Ich spiele seit ungefähr eineinhalb Jahren Bridge. Leider spielt keiner aus meiner Familie auch Bridge. Ich bin in der Kinderakademie Mannheim mit Bridge in Berührung gekommen und habe es auch dort von Elke Weber beigebracht bekommen. Ich habe keinen Lieblingspartner und auch keine Lieblingspartnerin. Ich gehöre dem Kader erst seit kurzem an. Außer Bridge spiele ich auch Klavier, gehe turnen, schwimmen und lese sehr gerne, habe aber kein spezielles Lieblingsbuch. Ich mag die Musikrichtung Pop. Ich hoffe, dass ich mal ein gutes Abitur machen werde, wie es dann weitergehen wird, weiß ich jetzt noch nicht. |
|
Jannik Holzinger
Text einblenden
Name: Jannik Holzinger Geboren am: 11.02.2005 Seit wann spielst du Bridge? Sommerferien 2017. Spielt noch jemand in deiner Familie Bridge? Meine Oma. Wie bist du mit Bridge in Berührung gekommen? Meine Oma hat mich gefragt und ich habe es dann mal ausprobiert. Weil es mir Spaß gemacht hat, bin ich dann dabei geblieben. Von wem hast du es gelernt und wo? Im Bridgecamp 2017 in Rotenburg an der Wümme. Wer ist dein Lieblingspartner? Bernd Paetz. Seit wann gehörst du dem Kader an? 2017. Welche Hobbys hast du neben Bridge? Ich spiele Fußball und Tischtennis, lese gerne Fantasy-Romane und schreibe auch selber Bücher. Lieblingsmusik/Lieblingsbücher: Mein Musikgeschmack ist sehr flexibel außer Klassik. Mein aktuelles Lieblingsbuch ist Game of Thrones, „Die Herren von Winterfell“. Was ist dein berufliches/schulisches Ziel? Ich würde gerne Anwalt werden. |
|
Hagen Lommel
Text einblenden
Geboren am: 22.04.2004 Seit wann spielst du Bridge? Seit 2013. Spielt noch jemand in deiner Familie Bridge? Nein, ich bin der Einzige. Wie bist du mit Bridge in Berührung gekommen? Ich habe die Bridge-AG von der Schule für mich entdeckt. Ich wollte es ausprobieren und bin in die AG eingetreten. Von wem hast du es gelernt und wo? Ich habe in der Schule Bridge gelernt von unserem Lehrer Herrn Schwab. Wer ist dein Lieblingspartner? Mein Lieblingspartner ist Florian Grulich. Seit wann gehörst du dem Kader an? Ich gehöre dem Kader seit 2018 an. Welche Hobbys hast du neben Bridge? Mein Hobby neben Bridge ist Schach und manchmal lerne ich noch chinesisch in meiner Freizeit. Lieblingsmusik/Lieblingsbücher: Meine Lieblingsmusik basiert auf französischer Musik, davon vor allem Pop. Des Weiteren höre ich noch gerne Charts. Meine Lieblingsbücher sind vor allem die Bücher rund um Harry Potter. Was ist dein berufliches/schulisches Ziel? Ich habe zwei Wunschberufe: Pilot und Staatsanwalt/ Rechtsanwalt. |
|
Kathrin Schwalbach
Text einblenden
Geboren am: 21.11.2005 Seit wann spielst du Bridge? Seit Ende 2017 spiele ich. Spielt noch jemand in deiner Familie Bridge? Ja, meine Mutter. Wie bist du mit Bridge in Berührung gekommen? Stefan (mein jetziger Bridgelehrer) wollte mit meiner Mutter reden, weil sie aber nicht da war, hat er sich mit mir unterhalten und wollte mir Bridge beibringen. So hat alles angefangen. Von wem hast du es gelernt und wo? Von Stefan Weber in Trier. Wer ist dein Lieblingspartner? Ilkka Renno. Seit wann gehörst du dem Kader an? Seit 2018. Welche Hobbys hast du neben Bridge? Klettern, Flöte und Schach spielen. Lieblingsmusik/Lieblingsbücher: Pop und Rap/Eine wie Alaska, Letztendlich sind wir dem Universum egal, Bodyguard. Was ist dein berufliches/schulisches Ziel? Viel zu lernen, und irgendwann etwas Kreatives zu machen als Job. |
|
Kevin Staus
Text einblenden
Geboren am: 25.12.2005 Seit wann spielst du Bridge? Ich spiele seit 2016 Bridge. Spielt noch jemand in deiner Familie Bridge? Nein. Wie bist du mit Bridge in Berührung gekommen? Ein sehr engagierter Lehrer an meiner Schule hat mich für seine Bridge-AG begeistert. Von wem hast du es gelernt und wo? Von Herrn Rüdiger Schwab an dem Gymnasium Weierhof. Wer ist dein Lieblingspartner? Meine Lieblingspartner sind Herr Steele, Jannik Holzinger, Stefan Weber und Tim Wrobbel. Seit wann gehörst du dem Kader an? Seit 2018. Welche Hobbys hast du neben Bridge? Ich gehe gerne Klettern, spiele Fußball und gehe zur Jugendfeuerwehr. Lieblingsmusik/Lieblingsbücher: Ich höre gerne Pop und Rap und mein Lieblingsbuch ist Boy 7. Was ist dein berufliches/schulisches Ziel? Ich möchte natürlich mein Abitur absolvieren und nach dem Studium Ingenieur bei Lufthansa werden. |
|
Stefan Weber
Text einblenden
Steckbrief von Stefan Weber (Kapitän der Kids U16) Geboren am: 15.11.1994 Seit wann spielst Du Bridge? Herbst 2012 Spielt noch jemand in der Familie Bridge? Mein Bruder und neuerdings meine Cousinen, die alle von mir Bridge gelernt haben. Wie bist Du mit Bridge in Berührung gekommen? An meiner Schule habe ich von einem passionierten Bridgelehrer im Rahmen einer AG das Spiel gelernt. Von wem hast Du es gelernt und wo? Von Rüdiger Schwab am Gymnasium Weierhof. Wer ist Dein Lieblingspartner? Benjamin Helm Seit wann gehörst Du dem Kader an? 2014 Welche Hobbys hast Du neben Bridge? Fußball, Freunde treffen Betreibst Du auch einen anderen Sport? Fußball, Joggen, Spinning, gelegentlich Schwimmen Lieblingsmusik/Lieblingsbücher? Die historischen Romane von Robert Harris und Ken Follet gehören zu meinen Favoriten. Was ist Dein schulisches/berufliches Ziel? Mein Studium für Latein und Geschichte abschließen. |