Meisterschaftstitel von Dr. Josef Harsanyi (26757) |
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Titel | gemeinsam mit |
1. Platz Senioren Paar
2014 , Darmstadt |
Miklos Dumbovich |
3. Platz Team Bundesliga
2013 , Kassel |
Miklos Dumbovich Dr. Michael Elinescu Laszlo Honti Reiner Marsal Dirk Schroeder Dr. Entscho Wladow |
1. Platz Team Bundesliga
2012 , Kassel |
Miklos Dumbovich Dr. Michael Elinescu Reiner Marsal Dirk Schroeder Dr. Entscho Wladow |
3. Platz Dr. Heinz von Rotteck-Pokal
2011 , Darmstadt |
Dirk Schroeder |
5. Platz Open Team
2011 , Kassel |
Thomas Gotard Tomasz Gotard Andreas Holowski |
5. Platz Senioren Paar
2011 , Darmstadt |
Dirk Schroeder |
6. Platz Individual: Präsidenten-Cup
2011 , Bielefeld |
Kapitän
Geb.Datum 23.09.1952 Verheiratet, drei Kinder, drei Enkelkinder Berufliche Entwicklung: Promotion in Technischer-Physik Halbleitertechnologie Beruf: Geschäftsführer einer Außenhandelsfirma
Bridgeclub: BC Burghausen - in der bridgefreundlichsten Stadt in Deutschland. Lieblingssystem: Forum D +++, Relay Präzision, Polish Club. Lieblingspartner: Miklos Dumbovich und Rosemarie Kuntz
In Budapest an der Universität mit 22 Jahren von drei militanten Bridgespielern als notwendiger Vierter zum Lernen gezwungen. Nach meinem halbstünden Sturzflug haben die drei “Experten” mich als untauglich für Bridge erklärt. Das wollte ich nicht hinnehmen - der Gegenbeweisprozess dauert noch an.
Zahlreiche Turniersiege, in Deutschland, Ungarn und Österreich (Staatsmeisterschaft) Mannschaftskapitän EM Vilamura 1995, Olympiade Rhodos 1996, EM Salsomaggiore 2002, WM Shanghai 2007, EM Pau 2008 und 1. WMSG Peking 2008.
2000-2008 Mitglied des Schieds- und Disziplinargerichtes des DBV 2007- Sportausschussmitglied 2008- Vizepräsident des DBV, Ressort Sport
Goldene TL-Zertifikat Herausgabe von zwei Buchübersetzungen, mehrere Publikationen in BM
Meine Geschichte über die Bridge-Krankheit Konventionitis: Das Ehepaar kommt von einer Bridgereise und spielt wieder in Club. Jacoby 2SA, Serious 3Nt, optional RKC, alles, was auf der Konventionskarte eines Experten steht, wird in einem Board eingesetzt. Leider, nur falsch! Vor dem ersten Ausspiel strahlen die Antworten auf unsere Fragen die Reizung betreffend, immer mehr Irritationen aus. Am Ende der Auskunftsphase wurde klar, dass die Reizung schon entgleist ist und den Endkontrakt, einen Schlemm, hätte man mindestens als verrückt beschreiben können. Nach Erfüllung der höchstens 2,5 % chance-igen Schlemms sich wendet die Alleinspielerin triumphierend an mich: “Sehen Sie? Die Methoden des (X. Y.) Bridge-Reiseunternehmens sind nicht nur besser als Ihre, sondern bringen auch viel mehr Glück (Erfolg)?, als Ihre tranfunzlige Konventionen.”
Erstellt am 18.01.2009